Holzspalter Test 2018 - Kaufratgeber für Verbraucher
Die besten Tipps der Experten
Jeder Hausbesitzer mit eigenem Kamin stellt sich bestimmt einmal die Frage, ob es günstiger ist sein Holz selber zu spalten oder fertiges Holz vom Fachhandel zu beziehen. Die meisten deutschen entscheiden sich gegen den Fachhandel, um Geld zu sparen. Deshalb ziegen wir Ihnen in diesem Ratgeber, welche Holzspalter zu empfehlen sind.
Um aufrichtig gegenüber Ihnen zu sein, soll am Anfang gesagt sein, dass es sich hierbei um keinen richtigen Test handelt. Selbst große Testinstitute können nicht alle Geräte auf dem ganzen Markt testen. Wir haben Ihnen jedoch die wichtigsten Informationen aus anderen Tests zusammen getragen. So können Sie sich einen guten Überblick verschaffen. Außerdem möchten wir Ihnen ein paar Empfehlungen geben, damit Sie schnell ein geeignetes Gerät finden.
Sie erfahren in diesem Artikel:
- Was Sie vor dem Kauf eines Holzspalters wissen müssen – Klick
- Welche Holzspalter ÖKO-Test, Stiftung Warentest & Co empfehlen – Klick
- Konkrete Empfehlungen für Ihren Bedarf – Klick
- Antworten auf die häufigsten Fragen zu Holzspaltern – Klick
Was ist vor Kauf eines Holzspalters zu beachten?
Vor dem Kauf eines Holzspalters gibt es mehrere Dinge zu beachten. Wir möchten Ihnen hier kurz die wichtigsten Faktoren aufzeigen, damit Sie eine gute Entscheidung treffen können.
Strom, Benzin oder doch manuell?
In diesem „Holzspalter Test“ dreht sich alles, um elektrische Holzspalter. Geräte mit Benzin haben zwar sehr viel Kraft, sind allerdings auch teuer und im Grunde für Profis geeignet. Diese Geräte wiegen mit Ausnahmen über 200 kg und werden in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt. Für einen Kaminbesitzer reicht ein elektrisches Gerät aus. Wer nur ab und zu vereinzelte Stämme spalten möchte oder nur einen Baum fällt, kann auch einen manuellen Spalter verwenden. Der Vorteil bei dieser Variante liegt ganz klar im niedrigen Preis. Allerdings werden Sie damit keinen Spaß haben, falls Sie regelmäßig Brennholz spalten.
Was ist besser? Holzspalter liegend oder stehend?
Häufig wird die Frage gestellt, ob ein liegender oder ein stehender Holzspalter die richtige Wahl ist. Hierbei kommt es sehr darauf an, wie häufig und welches Holz Sie spalten möchten. Wir erklären Ihnen kurz die Unterschiede zwischen vertikalen (senkrecht / stehend) und horizontalen (waagerecht / liegend) Holzspaltern:
Waagerecht-Spalter:
Bei einem horizontalen Holzspalter liegt das Holz längs auf einer Fläche und wird mithilfe einer Druckplatte auf einen Keil gedrückt. Das Holz wird von demjenigen, der die Maschine bedient weg gedrückt und fällt nach dem Spaltvorgang in zwei Hälften jeweils links und rechts auf den Boden.
Der Vorteil dieser Modelle ist, dass diese relativ leicht sind. Ein solches Gerät wiegt circa 50 Kilogramm und kann häufig optional auf einem Tisch oder auf einem Gestell aufgebaut werden. Die Geräte haben zwar weniger Kraft und lassen sich nicht einsetzen, um Meterhölzer zu spalten, allerdings schlägt sich das auch in einem günstigeren Preis nieder.
Mehr zum Thema: Holzspalter liegend
Senkrechtspalter
Bei einem Senkrechtspalter steht der Stamm aufgerichtet auf einer Metallplatte und ein Keil wird von oben in das Holz getrieben. Dabei wird das Gerät häufig, mithilfe zweier Hebel, vor dem Stamm stehend betrieben.
Diese Geräte wiegen meist das Doppelte im Vergleich zu ihren horizontalen Kollegen, haben allerdings auch deutlich mehr Kraft. Sie sind teilweise dafür geeignet Meterhölzer zu spalten, können allerdings auch nicht alle mit hausüblichen 230 Volt betrieben werden. Der Stromverbrauch, welcher im Schnitt fünfmal so hoch ist, treibt neben den höheren Preisen die Kosten für solche Geräte in die Höhe.
Mehr zum Thema: Holzspalter stehend
Fazit
„Waagerechtspalter sind Modelle für Kaminbesitzer, die nur ab und an ein paar Holzscheite verbrennen. Die geringere Spaltkraft reicht dafür aus.“ so Stiftung Warentest im Jahr 20111. Da sich die Geräte in der Regel verbessern, möchten wir Ihnen, falls Sie ein Kaminbesitzer sind, denselben Rat geben: Greifen Sie auf einen Waagerechtspalter zurück. Auch unserer Erfahrung nach reicht dies völlig aus. Ein Senkrechtspalter lohnt sich dann, wenn Sie Meterhölzer oder sehr knorriges Holz in großen Mengen spalten müssen.
Wie stark muss ein Holzspalter sein? / Wie viel Tonnen Druck muss dieser aufbringen?
Für das Spalten von Hölzern mit bis zu 50 Zentimetern Länge sollten vier bis fünf Tonnen Druck völlig ausreichen. Dies gilt vor allem dann, wenn man wie empfohlen, Hölzer frisch spaltet und diese gespaltet einlagert. Die meisten Waagerechtspalter erfüllen diese Voraussetzung. Wenn Sie besonders knorriges Holz spalten möchten, können Sie auch einen Waagerechtspalter mit sieben Tonnen Druck erwerben. Die senkrechten Modelle kommen meist mit deutlich mehr Kraft daher und können je nach Modell zwischen sieben und 30 Tonnen Druck ausüben. Für den Hausgebrauch ist das dann allerdings nichts mehr.
Vor- und Rücklaufzeiten
Die Vorlaufzeit beschreibt, wie lange die Druckplatte oder der Keil benötigen, um den Weg beim Spaltvorgang zurückzulegen. Dieser Faktor ist entscheidend, da Sie so einschätzen können, wie lange Sie benötigen werden, um eine gewisse Menge Holz zu zerteilen. Allerdings spielt auch die Rücklaufzeit eine große Rolle. Denn diese beschreibt, wie lange die Druckplatte oder der Keil benötigen, um in die Ausgangsposition zurück zu fahren. Die Rücklaufzeit sollte bei einem guten Holzspalter deutlich kürzer sein, als die Vorlaufzeit, damit sie schnell neues Holz nachlegen können.
Was kostet ein guter Holzspalter?
Einen guten horizontalen Spalter können Sie bereits für 250 Euro erwerben, günstige Modelle werden sogar für 150 Euro angeboten. Bei einem senkrechten Spalter müssen Sie tiefer in die Tasche greifen, denn hier können Sie mit einem Preis von circa 500 Euro rechnen. Wenn Sie manuell spalten wollen, reichen circa 70 Euro für ein entsprechendes Gerät. Als günstigste Alternative soll natürlich auch die Axt genannt sein, aber Sie informieren sich ja nicht ohne Grund über Holzspalter.
Der Große Holzspalter-Test
Wir zeigen, was Experten beim Testen von Holzspaltern herausgefunden haben und was die besten derzeit erhältlichen Geräte sind. Getestet haben ÖKO-Test, selbst.de, in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland, und Stiftung Warentest. Sie können auch direkt das Fazit lesen: KLICK
Holzspalter im Test bei ÖKO-Test 2017
Der Holzspalter-Test von ÖKO-Test ist der aktuellste Test. Bei diesem Test haben die Experten im Herbst 2017 insgesamt elf Geräte unter die Lupe genommen. Unter den Holzspaltern waren sieben Modelle horizontal und vier Modelle vertikal ausgerichtet. Alle Geräte sind mit 230 Volt zu Hause zu betreiben und somit für den Endverbraucher geeignet. ÖKO-Test vergab siebenmal befriedigend und viermal die Note ausreichend.
Laut ÖKO-Test spalten alle Geräte 50 Zentimeter lange Holzstämme problemlos. Verästeltes Holz lässt sich zwar mit einem Senkrechtspalter leichter spalten, kann jedoch auch mit einem Waagerechtspalter zerteilt werden. Außerdem führten die Experten mit allen Geräten einen Belastungstest durch, bei welchem die meisten Geräte sich innerhalb von 15 Minuten abgeschaltet haben. Nach dem Abkühlen konnten jedoch alle Geräte mit Ausnahme des Texas Power Split 550H wieder ihre volle Spaltkraft aufbringen.
Waagerechtspalter
Ein Waagerechtspalter ist circa halb so schwer, wie ein Senkrechtspalter und verbraucht im Schnitt 20 Wattstunden für 20 Spaltvorgänge heißt es bei ÖKO-Test2. Die senkrechten Modelle verbrauchen wohl die fünffache Leistung. Mit allen getesteten Geräten können Hölzer mit bis zu 50 Zentimetern Länge gespalten werden.
Laut den Experten lieferten nur der Texas Power Split 550H und der Scheppach Ox t500 gute Ergebnisse beim Spalten. Allerdings schätzten die Experten das lange Arbeiten an den horizontalen Geräten schwierig ein, da man diese in einer gebückten Körperhaltung bedienen muss. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass man den Spalthub häufig nicht limitieren kann. (Der Spalthub ist der Abstand zwischen Keil und Druckplatte.) Dies führt dazu, dass die Druckplatte selbst bei kleinen Hölzern den kompletten Weg zurücklegen muss, wodurch viel Zeit verloren geht.
Gegenüber den Senkrechtspaltern haben die Waagerechtspalter außerdem den Nachteil, dass die seitlich angebrachten Knöpfe langfristig unangenehmer in der Bedienung sind als die Hebel bei den senkrechten Modellen. Auch Unrunde Stücke lassen sich bei Waagerechtspaltern wohl häufig schlechter positionieren, als bei ihren senkrechten Kollegen.
Senkrechtspalter
Theoretisch sind diese Geräte dazu in der Lage Meterstämme zu spalten, da sie über eine deutlich höhere Spaltkraft und einen deutlich größeren Spalthub verfügen. Allerdings kritisiert ÖKO-Test, dass alle getesteten Geräte giftige Schadstoffe in den Griffen enthalten. Ein klarer Vorteil der Geräte ist, dass gut im Stehen gearbeitet werden kann und dass man sich nicht so häufig bücken muss.
Außerdem fällt den Testern positiv auf, dass der Anschluss für den Strom hinter dem Gerät ist. So können keine runterfallenden Holzstücke auf das Kabel fallen. Allerdings sind Senkrechtspalter nicht leicht zu transportieren. Trotz ihrer beiden Rollen sind die Geräte doch sehr schwer und brauchen einen festen Untergrund und idealerweise einen festen Platz.
„Selbst ist der Mann“ Holzspalter Test mit TÜV Rheinland 2015
Selbst.de hat in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland im Jahr 2015 mehrere Holzspalter getestet3. Leider sind die Geräte nicht mehr aktuell. Wir möchten Ihnen die Testergebnisse dennoch nicht vorenthalten. Im Test wurden acht Geräte getestet, wovon vier horizontal und vier vertikal ausgerichtet waren.
„Nicht geeignet sind die Maschinen allerdings zum Teilen von bereits über mehrere Jahre gelagertem Holz: Die dann zu harte Struktur der Stämme ist zu schwer teilbar, außerdem könnte sich die Energie beim Spaltvorgang schlagartig entladen und zu einer starken Beschleunigung der Holzstücke führen.“ Warnen die Experten im selbst.de-Testbericht.
Im Test gelobt wird die Firma Güde, da diese bei ihrem Senkrechtspalter einen besonders breiten Spaltkeil einsetzt. Dadurch können auch Meterhölzer leichter gespalten werden. Durch diesen Punkt, haben die Geräte der Hersteller AL-KO, Scheppach und Lumag das Nachsehen, denn mit Ihnen ist es nicht gelungen so lange Hölzer zu spalten. Auch in diesem Test werden Senkrechtspalter für ihre angenehmere Bedienung gelobt.
Holzspalter Test von Stiftung Warentest 2011
Stiftung Warentest hat 2011 sieben Waagerecht und drei Senkrechtspalter getestet. Jeder Holzspalter musste dabei insgesamt 300 Spaltdurchläufe meistern. Dabei wurden laut Warentest circa drei Raummeter Holz zerteilt: „Jedes Gerät musste im Test knapp drei Raummeter Holz spalten. Das entspricht in etwa einem Brennwert von 500 Litern Heizöl“.
Warentest kritisiert getestete Geräte
Die Experten des Testinstituts kritisieren alle getesteten Geräte, da keiner der geprüften Holzspalter eine Schutzvorrichtung besitzt, welche herunterfallendes Holz abfängt. So eine Vorrichtung sei zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, würde aber durchaus sinnvoll sein, heißt es im Artikel. Nur der Senkrechtspalter: „Scheppach Ox 1-850“ ist mit Armen ausgestattet, welche Holz beim Spaltvorgang fixieren und den Arbeitenden an der Maschine schützen.
Des Weiteren weisen die Experten Verbraucher darauf hin, dass die Kabel nicht immer gegen herunterfallendes Holz geschützt sind. Dieses kann Kabelbrüche verursachen. Bei dem Modell: „AL-KO KHS 3 700“ seien sogar Kupferlitzen im Kabel gebrochen. Im schlimmsten Fall könnte die Leitung zur Erdung betroffen sein und bei einem Defekt das gesamte Gerät unter Strom stehen. Dabei besteht für Menschen Lebensgefahr, warnen die Tester. Ein weiteres Gerät, der: „Woodster Ih 45“ wurde nur mit einem PVC-Kabel geliefert. Dieses sei nicht für Holzspalter geeignet. Außerdem fehlt der Spritzschutz am Stecker, wodurch sich das Gerät nicht für den Außeneinsatz eignet.
Waagerecht
Wie oben bereits erwähnt, halten die Experten den Waagerechtspalter für die beste Lösung für den Heimbedarf. Leider kamen die getesteten Geräte dabei nicht so gut weg: Nur ein Waagerechtspalter bekam die Note Gut, zwei Holzspalter erhielten sogar ein Mangelhaft. Die Tabelle zeigt die Top-3-Geräte aus dem Test von 2011:
Gerät | Testnote | Gerät kaufen |
---|---|---|
Atika ASP 4 370 | Gut (2,5) | Gebraucht auf Ebay Kleinanzeigen |
Güde Spalty W 370/4T | Befriedigend (2,6) | Gebraucht auf Ebay Kleinanzeigen |
Elektra Beckum HS 5001W | Befriedigend (2,8) | Gebraucht auf Ebay Kleinanzeigen |
Senkrecht
Bei den senkrecht ausgerichteten Modellen wird vor allem kritisiert, dass keine der Maschinen die versprochene Spaltkraft erreicht hat. Außerdem spaltet wohl keines der Geräte Meterhölzer. Dies ist zwar im Hausgebrauch eh unüblich und nicht zu empfehlen. Allerdings ist die Kritik berechtigt, da die Hersteller vorgeben, dass die Geräte dies schaffen. Beim Versuch hat sich der Keil meist im Holz verkantet, sodass sich das Holz nur zu zweit „befreien“ ließ. Dadurch muss man dann die Vorschrift missachten, dass an einem Holzspalter nur alleine gearbeitet werden soll und es entstehen hohe Sicherheitsrisiken für die beiden Personen. Die 50 Kilogramm schweren Stämme könnten umfallen und eventuell nicht gehalten werden.
Aus genannten Gründen möchten wir hier keines der Geräte empfehlen. Außerdem konnte keines der getesteten Geräte mit einem hausüblichen 230-Volt-Anschluss betrieben werden.
Fazit – Was ist der beste Holzspalter?
Was der beste Holzspalter ist, hängt davon ab, wie viel Holz und welche Art von Holz Sie spalten möchten. Wenn Sie Kaminbesitzer sind und selbst gespaltetes Holz für den Eigenbedarf einlagern wollen, reicht ein Waagerechtspalter (Unten eine Empfehlung). Wenn Sie größere Mengen an Holz spalten möchten und Sie längere Zeit am Gerät arbeiten, lohnt sich die Überlegung, sich einen Senkrechtspalter anzuschaffen. Für gelegentlich einen Stamm, reicht auch die manuelle Variante.
Da sich die Geräte stets weiterentwickeln, können viele Tests leider nicht zurate gezogen werden. Die Geräte sind mit Ausnahme der ÖKO-Test-Ergebnisse nicht mehr aktuell. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir Ihnen vier Geräte zusammengestellt:
Fragen und Antworten
Was ist ein Holzspalter?
Ein Holzspalter ist eine Maschine zum Herstellen von Brennholz. Dabei wird ein Spaltkeil soweit in das Holz getrieben, bis dieses in zwei Hälften zerspringt. Es gibt auch Modelle mit einem sogenannten Spaltkreuz, welches das Holz sogar in vier oder sechs Teile auftrennt.
Der dafür benötigte Druck kann entweder manuell mittels Hebelwirkung oder maschinell mithilfe eines Hydraulikkolbens aufgebracht werden. Maschinell Betriebene Holzspalter gibt es mi Elektro-Motor, Benzin-Motor oder mit Zwangswelle.
Was wiegt ein Holzspalter?
Manuelle Spalter sind logischerweise am leichtesten, da das Gewicht des Elektromotors und einiger damit verbundener Elemente entfällt. Diese Holzspalter haben teilweise sogar ein Gewicht von weniger als 15 Kilogramm. Waagerechtspalter wiegen um die 50 Kilogramm. Bei Senkrechtspaltern wiegen Heimgeräte bereits 100 Kilogramm. Profigeräte haben nach oben kaum eine Grenze, was das Gewicht betrifft. Diese wiegen gerne mal 200 Kilogramm und mehr. Die Maschinen werden teils direkt an einem Traktor montiert oder auf einem eigenen Anhänger transportiert.
Wann lohnt sich ein Holzspalter?
Ob sich ein Holzspalter lohnt, hängt davon ab, wie günstig Sie in Ihrer Gegend nicht gespaltenes Holz beschaffen können. Gibt der Waldeigentümer oder der Förster einen guten Preis für den Raummeter und dieser liegt deutlich unter dem Preis für gespaltenes Holz im Fachhandel, so lohnt sich eine Investition. Bedenken Sie dabei auch die Zeit, welche Sie in das Spalten des Brennholzes stecken müssen.
Wer baut die besten Holzspalter?
Wer die besten Holzspalter baut, wird häufig gefragt. Diese Frage kann man, wie Sie es sich bestimmt denken können, nicht pauschal beantwortet werden. Da sich die Geräte häufig weiterentwickeln, kann man zur Beantwortung der Frage auch nicht auf aktuelle Testergebnisse zurückgreifen. Wir haben Ihnen jedoch eine Liste von Herstellern zusammengefasst, welche bei vergangenen Tests gut abgeschnitten haben.
Hersteller für Horizontalspalter und Vertikalspalter